Fast Food
Einleitung
Mehr und mehr Essen wird draußen zu sich genommen. Der Begriff „Fast Food“ bezieht sich hauptsächlich auf Schnellrestaurants, wo das Gericht vor Ort in lockerer Atmosphäre verzehrt oder mitgenommen werden kann. Es handelt sich sehr oft um warme Speisen, die zu jeder Uhrzeit zu einem kleinen Preis gegessen werden und eine bestimmte Art von Nahrungsmitteln umfassen. Dazu gehören: Pizzerien, Frittüren, Imbissbuden, die Würstchen, Pita, Dürüm, gebratene Hähnchen… anbieten.
Die Sätze und die Animationskarten
Hier die Sätze welche wir Ihnen für diese Thematik empfehlen.
Wenn Sie Ihre Akte erstellen, suchen Sie sich die von Ihnen ausgewählten Sätze für Ihre Animation aus.
Wir empfehlen Ihnen maximum 8 Sätze für eine Animation von 2x50 Minuten auszuwählen. Ebenfalls schlagen wir vor nur 2 Thematiken zu behandeln.
Die Sätze für Ihre Debatte
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Besser kein Fast Food
Fast Food ist nicht verboten, es bereitet Freude (Treffen, zusammen sein…). Wichtig ist aber die Häufigkeit. Es gibt keine Regel. Die Hauptsache ist, den Jugendlichen zum Nachdenken anzuregen.
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Um etwas anderes als Fast Food zu essen, kann man Pizza oder Pita essen.
Fast Food bezeichnet nicht nur Hamburger, sondern auch Pizza, Pita, Frittiertes (Fritten, Mitraillette, Frikadellen...) und alle Schnellrestaurants. Sie bieten fast immer fettige und kalorienreiche Nahrungsmittel an: Soßen, süße Vinaigrette, Bratfett, Käse…
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Alles, was schmeckt, ist kalorienreich.
Fragen Sie die Jugendlichen: „Welches ist euer Lieblingsnahrungsmittel?“ Einige werden Ihnen antworten: „ein Apfel, Möhren…“
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Zweimal im Monat Fast Food essen ist nicht schlimm.
Fast Food ist nicht verboten, es bereitet Freude (Treffen, zusammen sein…). Wichtig ist aber die Häufigkeit. Es gibt keine Regel. Die Hauptsache ist, den Jugendlichen zum Nachdenken anzuregen.
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Die Etikettierung auf den Fast-Food-Verpackungen nützt nichts.
Die Etikettierung ist vor allem ein Verkaufsargument für Fast-Food-Produkte, um den Eindruck von Gesundheit und Transparenz zu vermitteln. Für die meisten Menschen ist es schwierig, diese Informationen korrekt zu interpretieren.
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Wann Fast-Food-Ketten uns über ausgeglichene Ernährung informieren, dann geht es ihnen um unsere Gesundheit.
Die Etikettierung ist vor allem ein Verkaufsargument für Fast-Food-Produkte, um den Eindruck von Gesundheit und Transparenz zu vermitteln. Für die meisten Menschen ist es schwierig, diese Informationen korrekt zu interpretieren.
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Zu mehreren schmeckts besser.
Mahlzeiten sind tatsächlich Momente, die Freude bereiten, nicht nur am Essen, sondern auch am Diskutieren, Debattieren, Austauschen und dem Kontakt mit anderen.
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Geht man ins Schnellrestaurant, isst man automatisch unausgewogen.
Die vorgeschlagenen Menüs sind unausgeglichen. Man kann sich natürlich immer für einen Salat entscheiden, aber wer geht schon ins Schnellrestaurant, um einen Salat zu essen…? Man muss sich über den Tag verteilt ausgewogen ernähren, es ist also möglich, Fast Food mit den anderen Mahlzeiten auszugleichen. Ein Hamburger deckt ungefähr 1/3 unseres Bedarfs an Proteinen und Fett ab, liefert aber nicht genug Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.
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Fast-Food-Restaurants, je mehr man hingeht, umso öfter möchte man hingehen!
Studien beweisen, dass der exzessive Konsum von fettigen und süßen Lebensmitteln zur Abhängigkeit führen kann. Diese kann zu Entzugserscheinungen und einem Konsum von immer größeren Mengen führen.
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Fast Food ist nicht teuer!
Das hängt von der Art des Fast Foods ab: eine Portion Fritten ist nicht teuer; ein Maxi-Menü mit einem extra großen Hamburger ist da schon kostspieliger. Man hat Tendenz, mehr zu nehmen (einen Hamburger mehr, Soßen, eine Beilage…) aufgrund der angebotenen Auswahl und der wenig sättigenden Wirkung, was die Rechnung erhöht.