Nachhaltiger Konsum

Klimawandel, begrenzte natürliche Ressourcen, ethischer Konsum, Abfallwirtschaft, usw. So viele Themen, die Fragen zur Zukunft unseres Planeten aufwerfen. Viele Menschen stellen daher ihre Beziehung zur gegenwärtigen „Konsumgesellschaft“ infrage und suchen nach neuen Alternativen für den Konsum von essbaren und nicht essbaren Erzeugnissen. Unter diesen Personen gibt es immer mehr junge Menschen, für die viel mehr auf dem Spiel steht. Das Thema des nachhaltigen Konsums wirft bei ihnen viele Fragen, Ideen und Debatten auf, da sie zwischen den Fehlentwicklungen der Vergangenheit und ihren eigenen Hoffnungen stehen.

Vorbemerkung: Da das Thema sehr umfangreich ist, wird hier nur ein Überblick über einige wichtige Begriffe gegeben. Wenn Sie das Thema vertiefen möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt „Weiterführende Quellen“.

Ziele der Animation

  • Ermutigung des Jugendlichen, sein Konsumverhalten zu hinterfragen.
  • Den Jugendlichen die Vorteile des lokalen und saisonalen Konsums bewusst machen.
  • Förderung des Nachdenkens über den Einfluss von Konsummustern auf die Lebensumwelt.

Vorstellungen des Animators

Bevor Sie mit der Animation beginnen, sollten Sie unbedingt Ihre eigenen Vorstellungen über das Thema hinterfragen. Denn während der Debatte werden die Jugendlichen Ideen (Meinungen, Ansichten, Argumente) austauschen, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen. Und das ist völlig normal. Die einzigartigen Erfahrungen jedes/jeder Einzelnen prägen die Art und Weise, wie bestimmte Themen interpretiert werden. Respekt, Urteilsvermögen und Vorstellungen sind daher eng miteinander verwoben. Als Jugendleiter sollten Sie daher auf die eigenen Vorstellungen achten und diese nicht äußern, um nicht in die Debatte zwischen den Jugendlichen einzugreifen. Möglicherweise fühlen sie sich dadurch verurteilt, was die Spontanität der Debatte beeinträchtigen könnte.

Denken Sie daran, es ist wichtig, dass sich die Jugendlichen ohne Tabus oder Angst vor Verurteilung äußern können. Die Haltung des Animators sollte offen und respektvoll sein.

Wenn das Thema für Sie persönlich heikel sein sollte, ist es beispielsweise möglich, die Debatte mit einer Person zusammen zu moderieren, die sich damit besser auskennt.

Theorie

In den letzten 60 Jahren haben sich unsere Ernährung und unser Konsum stark verändert. Sie haben sich von einer traditionellen Ernährung mit Grundnahrungsmitteln aus dem ländlichen Raum zu einer Ernährung mit einem hohen Anteil an verarbeiteten Produkten gewandelt. Diese Entwicklung führte zu einem tiefgreifenden Wandel der landwirtschaftlichen Produktionsmethoden (Viehzucht, Fischerei und Landwirtschaft). Dies führte zu einigen Vorteilen (Öffnung zum Weltmarkt, größere Auswahl an Produkten usw.), aber auch zu Fehlentwicklungen (Überproduktion, die oft zu Verschwendung führt, Missbrauch der natürlichen Ressourcen, ständige Importe/Exporte usw.). Um diese negativen Auswirkungen abzuschwächen, wird ein „verantwortungsbewusster“ und „nachhaltiger“ Konsum immer mehr zum Alltag vieler Bürger und zu den Überlegungen mancher Regierungen.

„Nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum sind die Produktion und die Nutzung von Gütern und Dienstleistungen, die elementare menschliche Bedürfnisse befriedigen und eine bessere Lebensqualität hervorbringen, wobei sie gleichzeitig den Einsatz natürlicher Ressourcen, toxischer Stoffe und Emissionen von Abfall und Schadstoffen über den Lebenszyklus hinweg minimieren, um nicht die Bedürfnisbefriedigung künftiger Generationen zu gefährden[1]“. Diese Definition ist durchaus dynamisch, da sie sich entsprechend den Beobachtungen zu einem bestimmten Zeitpunkt, mit den zu diesem Zeitpunkt genutzten und verfügbaren Ressourcen, entsprechend den gesammelten Informationen und den geplanten Handlungsperspektiven usw. weiterentwickelt.

Um die Herausforderungen des nachhaltigen Konsums und die Entscheidungen, die man als Verbraucher trifft, besser zu verstehen, nehmen wir uns die Zeit, einige Auswüchse des traditionellen Konsumsystems zu betrachten.

Globalisierung und Umweltverschmutzung

Die Menschen in den Industrie- und Schwellenländern haben die Möglichkeit, alles zu essen und zu konsumieren und dafür auch einiges zu bezahlen. In der Tat legen manche Lebensmittel Tausende von Kilometern zurück, bevor sie verzehrt werden, was zu einer erheblichen Umweltverschmutzung durch den Transport führt. Das Beispiel der Nordseegarnelen, die in Ostende gefangen und nach Marokko geflogen werden, um dort geschält zu werden und dann unter Schutzatmosphäre verpackt zurückzukommen, was eine zusätzliche Verschmutzung verursacht, spricht Bände. Erdbeeren können auch mitten im Dezember gegessen werden, sie werden aus den Tropen eingeflogen oder mit viel Energie in Gewächshäusern angebaut.

Die Bevorzugung von Produkten der Saison und aus lokaler Produktion ist eine Möglichkeit, nachhaltig zu konsumieren.

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO)

Bevor die GVO-Idee von der Agrar- und Lebensmittelindustrie übernommen wurde, war sie ursprünglich eine lobenswerte Absicht. Beispielsweise könnte Mais durch die Einbringung eines Algengens ohne großen Wasserbedarf wachsen und so in Wüstenregionen gedeihen. In der näheren Umgebung könnte Weizen mit vielleicht einem Reis-Gen weniger Spritzungen erfordern, da Reis gegen die üblichen Weizenkrankheiten resistent ist. GVO werden als Wundermittel gegen den Hunger in der Welt angepriesen, sind aber in Wirklichkeit eine Fortsetzung der industriellen Landwirtschaft (mit einer starken Abhängigkeit von künstlichen Düngemitteln und chemischen Pestiziden). Sie stellen ein erhebliches Risiko für die Biodiversität der Umwelt dar.

Während GVO in einigen Teilen der Welt (insbesondere in den USA) eingesetzt werden, neigen die Regierungen in Europa dazu, das Vorsorgeprinzip anzuwenden. Die langfristigen Auswirkungen von GVO sind noch nicht bekannt.

Bio

Bio-Konsum bedeutet, dass Sie Produkte aus biologischer Landwirtschaft verwenden, die ohne Chemikalien wie synthetische Düngemittel oder Pestizide hergestellt wurden. Die Bio-Kette wird stark kontrolliert und das Bio-Siegel wird nach strengen Kriterien vergeben. Darüber hinaus haben Produkte aus dem ökologischen Landbau bestimmte gesundheitliche Vorteile. Als Beispiel sei hier die Reduzierung von Pestiziden genannt, die somit nicht beim Verbraucher landen, was unter anderem zu Störungen des Hormonsystems führt. Andererseits besitzen diese einen höheren Gehalt an sekundären Pflanzenmetaboliten wie Polyphenolen, die mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder neurodegenerative Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Obwohl die Herkunft des Produkts gesund ist, ist das, was die Lebensmittelindustrie daraus macht, ein Paradoxon. Bio verliert manchmal seine Vorzüge, zum einen, wenn es als ultraverarbeitetes Produkt endet (Beispiel: Bio-Soja, das zu Bratbutter verarbeitet wird), und zum anderen, wenn lange Transportstrecken erforderlich sind, die zur Umweltverschmutzung beitragen. Der Bio-Konsum entspricht daher nicht immer einem nachhaltigen Konsum.

Die Entscheidung, nachhaltig zu konsumieren, muss den vollständigen Kreislauf des Produkts von der Produktion bis zur Ankunft auf unseren Tellern berücksichtigen. Die Aneignung von Gütesiegeln zu Marketingzwecken ist eine Falle, die wir nicht übersehen dürfen.

Überproduktion von Verbrauchsmaterialien und Abfallmanagement

Traditionelle Konsummuster führen zu einer unglaublichen Überproduktion (sowohl von essbaren als auch von nicht essbaren Produkten), die weit über den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen liegt. Als Beispiel sei hier die industrielle Viehzucht genannt, die einen erheblichen Druck auf die Umwelt ausübt und die Ökosysteme umwälzt (Treibhausgasemissionen, Zerstörung der Biodiversität u.a. durch Abholzung, um mehr Flächen für die Viehzucht zu schaffen usw.). Zu dieser übermäßigen Produktion kommt noch die Produktion von Lebensmittelverpackungen hinzu, die ebenfalls Auswirkungen auf die Umwelt haben.

Nach dem Konsum kommt die Abfallproduktion, die ebenfalls ein sensibler Punkt ist, der im Sinne einer nachhaltigen Konsumphilosophie überdacht werden muss. Als Überblick sei angemerkt, dass in Europa (Eurostat, 2017) die durchschnittliche Produktion von Hausmüll (Abfall, der in der Mülltonne landet) bei etwa 500 Kilogramm pro Person und Jahr liegt. Diese beinhalten grobe Haushaltsabfälle, einschließlich organischer Küchenabfälle, aber auch solche wie Papier und Pappe, Plastikverpackungen usw. Diese große Menge an Abfall wird nicht immer in Energie oder neue Materialien umgewandelt. Zum Beispiel werden in der Wallonie nur 57% der 70% sortierten Abfälle recycelt[2]. Der Rest wird hauptsächlich durch Verfahren wie die Verbrennung „entsorgt“, wodurch umweltschädliche Gase entstehen.

Auch beim Verbrauch von nicht essbaren Produkten ist eine Überproduktion zu beobachten. Um den Markt von Angebot und Nachfrage aufrechtzuerhalten, hat ein Marketingverfahren, das die Produkte der Lebensmittelindustrie nachahmt, den Produkten ein Verfallsdatum hinzugefügt: man spricht von geplanter Obsoleszenz. Dahinter steckt die Idee, die Lebensdauer eines Produkts im Voraus zu bestimmen, sodass die Menschen ein neues Produkt kaufen müssen, wenn es das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Der Kaufkreislauf bleibt somit erhalten.

Zwischen Lebensmitteln und anderen Produkten erzeugen die Staaten der Europäischen Union jedes Jahr mehr als 2,5 Milliarden Tonnen Abfall. Um dies zu bekämpfen, hat das Parlament einen Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft verabschiedet[3], der auf die Reduzierung von Abfall und die Stärkung der Verbraucherrechte abzielen (z.B. das Recht auf Reparatur von Produkten mit geplanter Obsoleszenz).

Kurz gesagt ist die Kreislaufwirtschaft ein „Produktions- und Konsummodell, bei dem bestehende Produkte und Materialien so lange wie möglich gemeinsam genutzt, wiederverwendet, repariert, renoviert und recycelt werden, damit sie ihren Wert behalten. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus von Produkten verlängert und somit der Verbrauch von Rohstoffen und die Produktion von Abfall reduziert[4]“.

Die weitere Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft würde die Umweltbelastung erheblich reduzieren, einen sicheren Umgang mit Rohstoffen fördern, Innovationen anregen und letztendlich den Verbrauchern nachhaltigere Produkte bieten, die ihre Lebensqualität erhöhen würden.

Der Verbraucher als Bürger

Seit den 1990er Jahren gibt es immer mehr Initiativen, die versuchen, die Bürger zu sensibilisieren und zu mobilisieren. Die Umweltschäden können nicht länger ignoriert werden. Um dies zu bewältigen, ist es unerlässlich, dass die Menschen sich die Herausforderungen zu eigen machen und sich als Akteure in dieser Problematik identifizieren, die zahlreiche Konsequenzen hat, darunter auch die ihres Konsums. Den Menschen Verantwortung übertragen, sie als „Verbraucher-Bürger“ anerkennen, sich seiner Rolle bewusst zu werden, ist ein Schritt. Der nächste Schritt besteht darin, sich kollektiv auf globale und konstante Weise zu mobilisieren, um einen Übergang zu neuen sozialen und individuellen Verhaltensweisen zu erreichen, die einen nachhaltigen Konsum fördern. Eine der Strategien ist der Austausch von Ideen, die Debatte.

[1] Norwegisches Umweltministerium, im Rahmen des internationalen Expertensymposiums in Oslo, 1994

[2] Ecoconso asbl.

[3] „Europäischer Grüner Deal“: Ein neuer europäischer Plan für die Kreislaufwirtschaft, der sich in die Ziele der CO2-Neutralität bis 2050 einreiht. März 2020.

[4] Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile | Aktuelles | Europäisches Parlament (europa.eu)

Weiterführende Quellen

Frasbee-Animation

Das Bio-Siegel ist eine Garantie dafür, dass Sie ein Produkt aus biologischer Landwirtschaft ohne Chemikalien essen. Wenn das gekaufte Produkt jedoch nicht aus einem kurzen Verbrauchskreislauf stammt (zwischen dem Ort der Produktion und unserem Teller, Entfernung weniger als 150 km), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Transport in irgendeiner Form die Umwelt belastet hat (Flugzeug, Schiff, LKW, usw.). Wenn Sie nur Bio-Produkte essen, besteht auch die Gefahr einer Umweltverschmutzung, die von der Herkunft des Produkts abhängt. Die Bevorzugung von saisonalen und lokalen Produkten entspricht eher einem ökologischen und nachhaltigen Konsum. Wir sollten auch nicht vergessen, dass Bio nicht immer gleichbedeutend mit „gesunder Ernährung“ ist, insbesondere wenn das Produkt stark verarbeitet wurde.

Ein neues Produkt zu kaufen, obwohl das vorhandene noch einwandfrei funktioniert, ist ein Sieg für die Welt des Marketings. Die Welt des Verkaufs ist eine Meisterin darin, einen nicht vorhandenen Bedarf zu schaffen und somit eine Überproduktion zu erzeugen. Als Verbraucher trägt die Beteiligung an diesem Kaufzyklus jedoch leider dazu bei, die Umweltverschmutzung durch die Produktion zu erhöhen und zusätzlichen Abfall zu verursachen (nicht nur durch die Produktion, sondern auch durch die mangelnde Nutzung des ursprünglichen Produkts bis zum Ende seiner Lebensdauer). Reparatur, Wiederverwendung und Recycling würden den Einsatz neuer endlicher Rohstoffe vermeiden, der mehr Umweltverschmutzung und Abfall verursacht.

Die Belastung der Umwelt führt leider zur Erschöpfung nicht erneuerbarer Ressourcen (Kohle, Öl, Eisen, Sand, Kalkstein usw.) und zur Verschlechterung der erneuerbaren Ressourcen (Pestizide in der Landwirtschaft, Entwaldung, Tierkrankheiten und Massenschlachtungen usw.). Wir nehmen zu viel von diesen Rohstoffen in Anspruch, um unseren Lebenskomfort zu sichern. Die Ausbeutung dieser Ressourcen für eine intensive Produktion führt jedoch zu einer massiven Umweltverschmutzung und einer unzureichenden Abfallverwertung.

In der Tat kann man sich mit wenigen Klicks die Welt zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis leisten. Doch hinter dieser Bequemlichkeit verbergen sich auch ökologische und soziale Missstände. Billigprodukte werden oft in Ländern mit fragwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt, wobei der ethische Aspekt häufig Fragen aufwirft. Andererseits führt die leichte Bestellbarkeit dieser Produkte zu Massenbestellungen und großen und umweltbelastenden Import-/Exportzyklen. Die Bevorzugung von Einkäufen in der Nähe, bei denen man sich Zeit für die Auswahl des Produkts nimmt, würde einen nachhaltigen Konsum weiter fördern.

Das Pflanzen von Bäumen ist immer eine gute Initiative, auch wenn es lange dauert, bis ein Baum wächst. Die Vorstellung, dass dies ausreicht, um die Umweltbelastung zu verringern, ist jedoch falsch. Wir müssen einen kollektiven Übergang zu nachhaltigeren Verhaltensweisen einleiten: Bäume zu pflanzen und ihnen ein längeres Leben zu ermöglichen bedeutet, die Entwaldung zu begrenzen, die Biodiversität zu fördern, die Ursachen der Umweltverschmutzung, einschließlich der Überproduktion, zu begrenzen und somit eine Kreislaufwirtschaft zu fördern, um Materialien bis zum Ende ihres Lebenszyklus ohne Rückgriff auf Rohstoffe zu verwerten.

Im Hier und Jetzt zu leben, ohne an morgen zu denken, ist sehr verlockend. Diese Lebensphilosophie ist auch mit einem verantwortungsvollen Konsumverhalten vereinbar. Wenn nachhaltiger Konsum zur Norm wird, können Verbraucher-Bürger durchaus Momente der Unbeschwertheit genießen. Sagen wir es so: Verantwortungsbewusster Konsum wird die Zahl der glücklichen Tage steigern.

Die Automobilindustrie und ihre Marketingstrategien haben im Laufe der Jahre einen Volksglauben „Auto = Unabhängigkeit = Freiheit“ geschaffen. Werbeclips für die neuesten Modelle zeigen Autobahnen, auf denen niemand zu sehen ist, mit einer Sonne, die Freiheit und Glück inspiriert. Das Auto erfüllt zwar oft praktische und komfortable Bedürfnisse, hat aber auch seine Grenzen: häufige Staus, hohe Schadstoffemissionen (Herstellung, Nutzung und Entsorgung der damit verbundenen Abfälle), Rohstoffe (Benzin, usw.). Freiheit bedeutet auch, die Wahl zu haben, die Art der Fortbewegung zu variieren: öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder, Roller und warum nicht auch mal das Auto.

Dokumente zum Herunterladen

Im Folgenden können Sie die Datei “Nachhlatiger Verbrauch” herunterladen, die den gesamten theoretischen Inhalt dieser Themenseite enthält, um die Animation vorzubereiten. Sie können auch die Frasbee-Animationsdatei zu diesem Thema herunterladen. Nach dem Ausdrucken müssen Sie nur noch die Debattensätze ausschneiden, die Sie bei der Animation verwenden möchten.

Alle theoretischen und thematischen Dateien sowie die Frasbee-Animationsdateien können auch von der Seite Unterstützung heruntergeladen werden.

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Wenn Sie dieses Thema vertiefen möchten, zögern Sie dann nicht, dieses inhaltlich sowie die Animationssätze um einen der nachstehenden Themenbereiche zu vervollständigen. Je nach dem von Ihnen gesetzten Rahmen und der verfügbaren Zeit kann eine Kombination aus zusätzlichen Themenbereichen die Vielfalt der Debatten bereichern und die Jugendlichen zu einer Teilnahme anregen. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 10 Diskussionssätze in Verbindung mit mehreren Themen auszuwählen. Wählen Sie diese aus, indem Sie im Vorfeld die Themen der Diskussion identifizieren, die Sie bei den Jugendlichen anstoßen möchten.