Energydrinks & co.

Was trinken junge Menschen? Manche trinken einfach nur Wasser, andere bevorzugen vielleicht süßere Getränke wie Softdrinks oder sogenannte Energydrinks. Der richtige Ausgleich zwischen all diesen Getränken ist nicht immer leicht zu finden. Die Auswahl an Getränken ist in der Tat sehr groß, es ist für jeden etwas dabei und mehr. Die Marketingstrategien werden immer vielfältiger, um eine immer größere Zahl von Verbrauchern, darunter eben auch junge Menschen, anzusprechen, und beeinflussen zweifellos deren Vorstellung von einem Lieblingsgetränk. Dieses Merkblatt befasst sich mit Getränken, die als „isotonische Getränke“ und „Energiegetränke“ (oder „Energydrinks“) bezeichnet werden.

Dieses Blatt kann als Ergänzung zu den Merkblättern „Wasser und Erfrischungsgetränke“ und „Light“ verwendet werden.

Ziele der Animation

  • Junge Menschen befähigen, zwischen Energydrinks und echten isotonischen Getränken zu unterscheiden;
  • sie ermutigen, sich der gesundheitlichen Auswirkungen dieser Getränke bewusst zu sein
  • sie dazu anregen, sich kritisch mit den Marketingstrategien auseinanderzusetzen, mit denen der Konsum dieser Getränke gefördert wird.

Vorstellungen des Animators

Bevor Sie mit der Animation beginnen, sollten Sie unbedingt Ihre eigenen Vorstellungen über das Thema hinterfragen. Denn während der Debatte werden die Jugendlichen Ideen (Meinungen, Ansichten, Argumente) austauschen, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen. Und das ist völlig normal. Die einzigartigen Erfahrungen jedes/jeder Einzelnen prägen die Art und Weise, wie bestimmte Themen interpretiert werden. Respekt, Urteilsvermögen und Vorstellungen sind daher eng miteinander verwoben. Als Jugendleiter sollten Sie daher auf die eigenen Vorstellungen achten und diese nicht äußern, um nicht in die Debatte zwischen den Jugendlichen einzugreifen. Möglicherweise fühlen sie sich dadurch verurteilt, was die Spontanität der Debatte beeinträchtigen könnte.

Denken Sie daran, es ist wichtig, dass sich die Jugendlichen ohne Tabus oder Angst vor Verurteilung äußern können. Die Haltung des Animators sollte offen und respektvoll sein.

Wenn das Thema für Sie persönlich heikel sein sollte, ist es beispielsweise möglich, die Debatte mit einer Person zusammen zu moderieren, die sich damit besser auskennt.

Theorie

„Isotonische Getränke“ und „Energydrinks“ werden häufig verwechselt. Die Verwirrung entsteht durch die Marketingbotschaften, die vermittelt werden, weil diesen beiden Getränkearten die gleiche Wirkung zugeschrieben wird, nämlich Energie zu spenden! Auch wenn beide eine stimulierende Wirkung haben, richten sie sich nicht an die gleichen Zielgruppen, erfüllen nicht die gleichen Bedürfnisse und haben nicht die gleichen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Die isotonischen Getränke (Isostar®, Extran®, Gatorade®, Aquarius®, Hydrixir® usw.)

Diese Sportgetränke enthalten Wasser, Zucker (mit einem mittelhohen Gehalt von ca. 4 bis 8 g pro 100 ml oder Süßstoff bei den „Light“-Versionen), Vitamine der B-Gruppe (u.a. nützlich für die Energieproduktion), Mineralstoffe (Natrium, Kalium, Magnesium usw.) und Antioxidantien (Vitamin C). Da sie zur Rehydrierung und Auffüllung der Vorräte an diesen Nährstoffen vorgesehen sind, können sie bei längerer und/oder intensiver körperlicher Anstrengung nützlich sein. Sie sorgen für ein Gefühl der Erfrischung und des Wohlbefindens dank der Rehydrierung und anderer Inhaltsstoffe, die der Müdigkeit entgegenwirken und dem Körper so neue Energie verleihen, ohne dass sie stimulierende Inhaltsstoffe wie z.B. Koffein enthalten. Diese Getränke sind daher bei geringer Anstrengung, wie z.B. bei einer einstündigen, wenig intensiven Sporteinheit, sinnlos.

Die Gesundheitsrisiken sind mäßig. Die Zusammensetzung dieser Art von Getränken ist recht einfach (siehe Vergleichstabelle am Ende des Themenblatts), dennoch sollten insbesondere Personen, die eine spezielle Diät einhalten müssen, angesichts des hohen Zuckergehalts wachsam bleiben,.

Energydrinks (Red Bull®, Burn®, Drink energy®, Monster®, Tao Energizer®, Nalu® usw.)

Diese Getränke richten sich an ein viel breiteres Publikum. Sie werden auch als „Smart Drinks“ oder „Energiegetränke“ bezeichnet. Sie bestehen im Wesentlichen aus einer Mischung von Zutaten mit anregender Wirkung: Zucker (hoher Gehalt: 10 bis 14 g pro 100 ml oder Süßstoff bei den „Light“-Versionen), Koffein in hohen Dosen, B-Vitamine, Taurin (eine Aminosäure), Kreatin (ein Protein), synthetisches Glucuronolacton, Guarana (eine Koffeinquelle), Ginseng, Ginkgo biloba usw. Diese Getränke sollen einen kräftigen Leistungsschub verleihen.

Der Konsum dieser Getränke steigt weiter an (z.B. wurden bereits 2010 in Belgien 70 Millionen Dosen der Marke Red Bull® verkauft, 2018 waren es weltweit 6,79 Milliarden Dosen). Junge Menschen sind eine bevorzugte Zielgruppe. Diese konsumieren regelmäßig Energydrinks, manchmal in großen Mengen (4 Dosen pro Tag und mehr). Aus einer europaweiten Untersuchung aus dem Jahr 2019 geht hervor, dass 20% der Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren regelmäßig Energydrinks zu sich nehmen, davon 3% täglich.

Im Vergleich zu isotonischen Getränken bergen Energydrinks aufgrund der folgenden Inhaltsstoffe mehr Gesundheitsrisiken:

  • Das in einer Dose (33 cl) enthaltene Koffein entspricht einer Tasse Kaffee, aber die Kombination von Koffein und Taurin vervielfacht die Wirkung.
  • Die Wirkung von Taurin in so hohen Dosen (zehnmal mehr in einer Dose als die normale Tagesration) wurde noch nicht gründlich untersucht.
  • Glucuronolacton gilt in hohen Dosen als schädlich für die Nieren und die Leber. Der Glucuronolactongehalt dieser Getränke wird jedoch nur sehr selten offengelegt/angegeben.

Je nach Körperbau, Aufgewecktheit, Toleranz gegenüber dem Getränk, Konsumumfeld usw. kann die Wirkung des Energydrinks unterschiedlich sein. Hinzu kommt, dass diese Getränke auch für speziellere Zielgruppen nicht empfehlenswert sind:

  • Sportler nach intensiver körperlicher Anstrengung, da sie keine Flüssigkeit zuführen, sondern im Gegenteil dehydrieren (u.a. aufgrund ihrer diuretischen Wirkung) und außerdem die Herzfrequenz erhöhen können. Diese beiden Effekte zusammengenommen erhöhen das Risiko von Muskelverletzungen und Herzinfarkten erheblich.
  • Personen, die an Herzkrankheiten leiden, da das in Energydrinks enthaltene Koffein (und andere stimulierende Inhaltsstoffe) zu unregelmäßigem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck führen kann, so Dr. Ivan Rusyn, Leiter der Studie Relationships between constituents of energy drinks and beating parameters in human induced pluripotent stem cell (iPSC)-Derived cardiomyocytes (2021).
  • Menschen mit Diabetes Typ II. Da Energydrinks einen besonders hohen Zuckergehalt haben, würde der Verzehr einer Dose dazu führen, dass die restliche Ernährung des Tages umgestellt werden müsste. Andernfalls würde der Konsum dieses Getränks zu einer zu hohen glykämischen Last führen.
  • Personen, die unter Aufmerksamkeits-, Konzentrations- oder Schlafstörungen leiden. Ein weit verbreiteter Glaube ist, dass Energydrinks die Konzentrationsfähigkeit (z.B. bei Prüfungen) verbessern oder länger wach halten. Diese Aussagen sind jedoch von Person zu Person sehr unterschiedlich. Bei manchen Menschen soll der Konsum dieser Getränke stattdessen ein höheres Risiko für die Entwicklung von Hyperaktivitätssymptomen in Verbindung mit Verhaltensstörungen (Unruhe, Reizbarkeit usw.) verursachen und nicht die Konzentrationsfähigkeit steigern. Man könnte auch Störungen erwähnen, die die Dauer und Wirksamkeit des Schlafs mindern würden. So bleibt man zwar länger wach, ist aber nicht leistungsfähiger. Die Wirkung ist also kontraproduktiv.

Die Kombination von Alkohol und Energydrinks (z.B. Wodka-Red Bull®) birgt ebenfalls Risiken: Die Kombination von Koffein, Taurin und Alkohol vervielfacht die positiven und negativen Effekte der einzelnen Komponenten. Obwohl einige dieser Effekte genau das sind, was die Konsumenten erreichen wollen, ist zu bedenken, dass ihre Häufung die spezifischen Risiken wie erhöhte Herzfrequenz, Aufmerksamkeitsstörungen, Dehydrierung usw. erheblich verstärkt. Es ist ratsam, zwischen den Cocktails einige Gläser Wasser zu trinken, um diese Risiken zu verringern.

Die Marketingstrategien

Wenn es so viele Risiken gibt, warum sind sie dann bei Jugendlichen so beliebt? Das Marketing für diese Art von Getränken, insbesondere Energydrinks, ist massiv und richtet sich vor allem an Jugendliche. Die Marketingstrategien sind so angelegt, dass sie den Einstieg in diese Getränke fördern und die Konsumenten an sich binden.

Die Vielfalt der verwendeten Strategien ist sehr groß. Als Beispiele können folgende genannt werden:

  • Neuromarketing: Diese Technik basiert auf der Funktionsweise der neuronalen Aktivität. Die Idee ist, den Verbraucher, in diesem Fall den Jugendlichen, zu einer emotionalen Entscheidung zu bewegen, die z.B. durch das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe geleitet wird. Man könnte Red Bull® und seine „Familie“ von Extremsportlern erwähnen, die von vielen Jugendlichen bewundert werden.
  • Man kann auch die fünf Sinne nutzen, um die Identität des Produkts zu entwerfen und es so attraktiv wie möglich zu machen. Das Konzept umfasst dann die Definition eines Slogans, eine Inszenierung, einen Soundtrack, eine für das Publikum charakteristische Verpackung wie Größe, Format (klassische/große/schlanke Dose, Shots, Flaschen), Farben, Logo usw.
  • Die Multiplikation von Werbeträgern: Dies führt zu wiederholten Botschaften auf verschiedenen Kanälen, die sich schließlich im Unterbewusstsein des Verbrauchers festsetzen.
  • Produktplatzierung in verschiedenen Medien (in Serien, Filmen usw.) oder durch Influencer-Marketing in sozialen Netzwerken (Influencer/Youtuber).
  • Greenwashing, eine sehr trendige Strategie, die alles fördert, was mit Natur, nachhaltigem Konsum, Bio usw. zu tun hat. Die Idee ist, dass das Produkt als gesund und umweltfreundlich identifiziert wird. Das Produkt wird daher „grüne“ Farben und Bilder von Früchten/Pflanzen zeigen. Ein wenig Misstrauen ist jedoch nicht fehl am Platz. Denn hinter dieser „verantwortungsvollen“ Kommunikation verbergen sich manchmal Praktiken, die nicht mit den Botschaften des Produkts übereinstimmen.

Die Vielfalt der Produkte auf dem Markt wird immer mehr zunehmen. Wichtig ist, dass man auf die Zusammensetzung des Produkts und seine möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit achtet und sich nicht nur auf das durch Marketingstrategien vermittelte Image verlässt.

Wenn Sie den Teil „Marketing“ weiterentwickeln möchten, können Sie sich gerne durch das pädagogische Dossier und die Videos der Christlichen Krankenkasse durcharbeiten: Werbung clever hinterfragen! Beim Essen bist du dein eigener Influencer.

Nährwerttabelle

Getränke Koffeingehalt/100 ml Zuckergehalt/100 ml Insgesamt pro Getränk Andere stimulierende Bestandteile und/oder Risikofaktoren (z.B. Allergene) (nicht erschöpfende Liste)
Filterkaffee 100 mg 0 bis ... Eine Tasse (125 ml) = 125 mg Koffein
Espresso 130 mg 0 bis ... Eine Tasse (50ml) = 65 mg Koffein
Red Bull®/ Burn® 32 mg 14 g 80 mg Koffein und 35 g Zucker pro Dose (25 cl) Taurin (1000 mg), Glucuronolacton (600 mg), Vitamine...
Cocal-Cola®/Pepsi® 10 mg 10 g 33 mg Koffein und 33 g Zucker pro Dose (33 cl) Phosphor, Kalium, Aromastoffe...
Coca-cola Light® und Zero® 12 mg 0 g 40 mg Koffein und 0 g Zucker pro Dose (33 cl) Süβstoffe (Aspartam, Acesulfam-k)...
Tao® unterschiedlich je nach Sorte Etwa 80 mg Koffein pro Dose je nach Sorte, zwischen 13 und 20 g Zucker pro Dose (25 cl) Pflanzenextrakte (Ginkgo, Ingwer, Guaranà, Acerola), Vitamine...
Nalu® 32 mg 5 g 80 MG Koffein und 12,5 g Zucker pro Dose (25 cl) Fruchtsaft, Vitamine
Tee 26 mg 0 bis ... 32,5 mg Koffein pro Tasse

Weiterführende Quellen

Frasbee-Animation

Bei der Durchführung sollten Sie die verschiedenen Getränkefamilien vorab auf einer Tafel festhalten und sicherstellen, dass die Begriffe von allen verstanden werden. Es kann auch interessant sein, Fotos der verschiedenen Getränkearten, die besprochen werden und auf dem Markt sind, aufzuhängen/bereitzustellen.

Die Wirkung eines Energydrinks wie Red Bull® kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Der Koffeingehalt ist sehr hoch, daher kann das Trinken einer Dose eine anregende Wirkung haben. Von Zeit zu Zeit kann ein solcher Konsum hilfreich und belebend sein. Der tägliche Konsum kann jedoch problematischer und riskanter sein. Flügel sind also nicht bei jedem Schluck garantiert, anders als die Werbung suggeriert.

Achtung: Energydrinks sind beim Sport nicht empfehlenswert.

Vor, während und nach einer körperlichen Anstrengung ist Wasser das gesündeste Getränk. Wenn Sie nach dem Spiel kein Wasser trinken können, sind isotonische Getränke eine gute Alternative. Wenn die Anstrengung intensiv ist und lange andauert, kann der Körper Mineralien benötigen, um sich zu rehydrieren, und Zucker, um seine Bedürfnisse zu befriedigen und zu verhindern, dass seine Reserven geleert werden.

Achtung: Energydrinks sind beim Sport nicht empfehlenswert.

Viele Teenager und junge Erwachsene testen ihre Grenzen aus und suchen nach Möglichkeiten, den Nervenkitzel zu erleben. Diese Cocktails sind daher sehr beliebt. Obwohl diese Empfindungen eine Art von Vergnügen bereiten, ist es wichtig, daran zu erinnern, dass diese Cocktails nicht ohne Risiko sind (erhöhte Herzfrequenz, Dehydrierung, Aufmerksamkeitsstörungen usw.).

Eine der führenden Marketingstrategien gegenüber dem Verbraucher ist das Greenwashing. Der Name des Produkts, der Slogan, die Inszenierung, die Assoziation mit einem Verbraucherprofil (z.B. Sportler) oder die Verpackung des Produkts werden auf „Gesundheit“, „Natur“, „Bio“ usw. ausgerichtet. Immer mehr Getränke verbinden diese „grünen“ Konzepte mit stimulierenden Inhaltsstoffen und werden dann als „Smart Drinks“ bezeichnet. Die Marke wird von Grund auf neu konstruiert, um junge Menschen anzusprechen, die auf einen gesunden und umweltbewussten Konsum Wert legen. Hinter dem „gesunden“ Aspekt verbirgt sich jedoch trotz allem ein Energydrink mit einem sehr hohen Koffein- und Zuckergehalt. Es ist daher ratsam, den Konsum zu mäßigen.

Koffein ist eine schädliche Substanz, wenn es in großen Mengen und regelmäßig eingenommen wird. Diese Getränke enthalten aber auch andere Substanzen, die durch das Koffein noch verstärkt werden können: Taurin, L-Carnitin, Glucuronolacton usw. Die meisten dieser Substanzen sind in der Lage, die Wirkung von Koffein zu verstärken.

Diese Getränke geben tatsächlich einen Energieschub und verzögern die Auswirkungen von Müdigkeit. Die Wachsamkeit wird dadurch aber nicht unbedingt erhöht und auch die Leistung wird nicht optimal sein, denn das Gedächtnis ist bei einem ruhigen Geist effektiver.

Jeder trinkt es, aber ist es wirklich eine Entscheidung/ein Vergnügen oder hat uns das Marketing dazu gebracht? Das Marketing setzt stark auf den Aspekt der „Gemeinschaft“, um möglichst viele junge Menschen anzusprechen, z.B. durch auffällige Werbung (Humor, Schock, Lifestyle usw.), Produktplatzierungen in Filmen und Serien oder in sozialen Netzwerken (Youtuber, Influencer), die Verteilung von Proben an gut besuchten Orten und die Teilnahme an beliebten Veranstaltungen.

Dokumente zum Herunterladen

Im Folgenden können Sie die Datei “Energy drinks” herunterladen, die den gesamten theoretischen Inhalt dieser Themenseite enthält, um die Animation vorzubereiten. Sie können auch die Frasbee-Animationsdatei zu diesem Thema herunterladen. Nach dem Ausdrucken müssen Sie nur noch die Debattensätze ausschneiden, die Sie bei der Animation verwenden möchten.

Alle theoretischen und thematischen Dateien sowie die Frasbee-Animationsdateien können auch von der Seite Unterstützung heruntergeladen werden.

Verwandte Themenbereiche

Wenn Sie dieses Thema vertiefen möchten, zögern Sie dann nicht, dieses inhaltlich sowie die Animationssätze um einen der nachstehenden Themenbereiche zu vervollständigen. Je nach dem von Ihnen gesetzten Rahmen und der verfügbaren Zeit kann eine Kombination aus zusätzlichen Themenbereichen die Vielfalt der Debatten bereichern und die Jugendlichen zu einer Teilnahme anregen. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 10 Diskussionssätze in Verbindung mit mehreren Themen auszuwählen. Wählen Sie diese aus, indem Sie im Vorfeld die Themen der Diskussion identifizieren, die Sie bei den Jugendlichen anstoßen möchten.